About MYO

Design für Marken und Menschen

Ich bin Miriam Yasmin Ortmann, Gründerin von MYO DESIGN und lebe und arbeite im schönen Münster. Ich erschaffe mit Herzblut, sowie ausgeprägter Kreativität, starke Identitäten und aussagekräftige Kommunikationsmaßnahmen für Marken und Menschen.

Ich glaube an das was ich tue. Warum? Weil Menschen einfach gern kommunizieren. Und das tun sie immer und überall. Auch dein Branding oder deine Webseite kommuniziert. Sie strahlt ein Gefühl, einen Stil und damit dein Image aus. Meine Gabe ist es, deinen ganzheitlichen Markenauftritt professionell, authentisch und zielorientiert zum Leben zu erwecken. Damit erschließen sich neue Märkte und du bleibst Kunden nachhaltig im Gedächtnis. Mein Background und Know-how befähigen mich zu strategischem Denken, Erkennen von Trends und dem steten Blick auf Ihre individuellen Bedürfnisse, sowie der Unternehmens- und Markenkultur. Dieses Expertenwissen und Talent möchte ich an dich weitergeben und deine Marke magisch machen!

Ich bin kreative Problemlöserin. Beratung, Strategie, Konzeption, Kreation und die Produktion deiner Medien kommen bei mir aus einer Hand. Das trägt entscheidend dazu bei, aus Ihren Projekten Erfolge zu machen. Ich liebe was ich tue, daher hört ein Projekt für mich nicht einfach da auf, wo ein Briefing endete. Bei der Realisierung deines Projektes denke ich weiter, um die Ecke, über den Tellerrand, was auch immer nötig ist. Versprochen!

In den vergangenen Jahren habe ich viele spannende Arbeiten für Kunden in den unterschiedlichsten Branchen realisieren dürfen. Dabei gab es immer wieder Projekte und Themen, die mich inhaltlich besonders begeistert und meinen Ehrgeiz gepackt haben oder mir auf andere Weise ans Herz gewachsen sind. Einige der Projekte, die ich auf dieser Seite vorstelle, zeigen besonders gut, wie ich arbeite und welche Bandbreite an Beratung, Kreation und Service ich biete.

DU HAST FRAGEN ODER ANREGUNGEN?
Ruf mich an unter 0160 3443374 oder schreib mir eine E-Mail an hallo@myo-design.de.

„Ich gebe Ideen Gestalt mit Konzept und möchte dabei alle Möglichkeiten nutzen, die sich bieten.“

Miriam Yasmin Ortmann

MYO ART

Design mit Weitblick statt Schrauben für den Weltraum

Hallo, ich bin Miriam Yasmin Ortmann und mache schöne Dinge. Ich lebe und arbeite unter der Marke MYO DESIGN im Herzen von Münster. Im Gespräch mit Peter Hesse im MYOZINE, erkläre ich warum ich Gestaltung faszinierend finde, meine heimliche Leidenschaft für die Raumfahrt und warum Andy Warhol so faszinierend ist.

 

Wer hat dich im Designumfeld besonders beeindruckt – und warum?

MYO: Ich verehre Mike Meiré sehr. Eigentlich macht er genau das, was ich mir auch wünsche. Meine Arbeit setzt sich sehr medienübergreifend zusammen, so wie das bei mir auch der Fall ist. Meiré kann über den Tellerrand blicken, er schiebt nicht nur Pixel von links nach rechts und macht etwas hübsch, sondern lässt sämtliche kulturellen und technischen Bereiche in seine Arbeit hineinfließen und hat stets eine feine politische Intention dabei. Die Architektin Zaha Hadid bewundere ich für ihren Mut. Sie hat es mit ausgeprägter Kreativität, absoluter Präzision und unbrechbarem Willen geschafft, sich zu behaupten und neue Welten zu erschaffen. Das ist für mich eine beeindruckende Lebensgeschichte. 

Beeinflussen dich auch Menschen aus anderen kreativen Bereichen – etwa Künstler? 

MYO: Immer schon beeinflusst hat mich Andy Warhol. Er ist so herrlich neugierig, eigenwillig, roh, ehrlich, sensibel und scheu. Besonders beeindruckt hat mich 2004 eine Ausstellung in Frankfurt am Main. Dort ging es vorwiegend um seine „Time Capsules“ – Kisten mit Erinnerungen wie Postkarten, Briefe, Schuhe, Quittungen, Zeitungsschnipsel, Bücher, Eintrittskarten und Fotos – wie Beweise seines Daseins. 611 Stück hat er von den frühen 70er Jahren bis zu seinem Tod 1987 gesammelt. Allein der Anblick hat den Betrachter total überfordert. Warhol sagte dazu folgendes: „Bewahren, aber verbergen, vergessen, aber erhalten.“ Er schob alles emotional Besetzte in eine Schachtel, die weggestellt werden konnte, sogar musste. Denn ohne Vergessen kein Erinnern. In jeder Kiste hat dauerhaft eine Welt Platz. Ich gestehe: Ich besitze ebenfalls solche Kisten. (lacht)

Was hat dich veranlasst, ein eigenes Magazin herauszugeben?

MYO: Ich habe gestaltet, gebastelt, gemalt und gezeichnet, seit ich denken kann. Mit 10 Jahren hatte ich bereits mein erstes Magazin. Gemeinsam mit zwei Freundinnen hatte ich eine Redaktion im Partykeller meiner Eltern. Es war die Vereinszeitung des „Clubs der Schlauen Füchse“. Da gab es Geschichten aus der Nachbarschaft und Märchen zu lesen oder auch Rätsel zu lösen. Als Abschlussarbeit für das Fachabi Gestaltung habe ich einen Gedichtband gestaltet und gebunden, und jetzt gerade habe ich den Bildband zum Kunstprojekt „HEIMAT. Deutschland – Deine Gesichter“ des Fotokünstlers Carsten Sander fertig gestellt. Der Drang, mich gestalterisch auszudrücken, steckt offenbar in mir. Die Idee für das MYOZINE entstand, als ich an einem neuen Portfolio gearbeitet habe. Ich war unzufrieden, denn es war uninspiriert, irgendwie langweilig. Also habe ich versucht, dem Ganzen einen besonderen Rahmen zu geben und meine Arbeit im Kontext eines Magazins vorzustellen. Aus meinen Arbeitsproben machte ich Fachartikel über Design und ergänzte sie mit Stories über Kunst. Mit den Skulpturprojekten 2017 hatte ich ein internationales Kunstthema direkt vor der Haustür. Ich liebe Literatur und Kunst. Was liegt da näher, als Sprache mit Bildern zu verbinden? Im MYOZINE konnte ich alles sinnvoll kombinieren und mich in den verschiedenen Bereichen kreativ ausleben, ohne dabei eine Zielgruppe – den potenziellen Leser – aus den Augen zu verlieren.

Wie soll es mit dem Magazin weiter gehen?

MYO: Da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Aktuell mache ich das ja quasi als freies Projekt, zusätzlich zu meinen Design-Jobs. Ich lasse das Ganze erst einmal einen Moment gesund wachsen. Allerdings habe ich auch schon einige tolle Gespräche über interessante Zukunftsoptionen führen können. 

Wie definierst du Kreativität für dich?

MYO: Es ist die Fähigkeit, etwas aus dem Nichts zu erschaffen. Es ist schön und anstrengend. Ich kann mir aber nichts anderes vorstellen, das ist mein Motor.

Wenn du nicht Designerin wärst, in welchem Bereich würdest du gerne arbeiten?

MYO: Das kann ich ganz klar beantworten: In der Raumfahrt. In Osnabrück gibt es einen Studiengang der Luft- und Raumfahrttechnik. Mit den Optionen, die man hinterher als mögliche Arbeitsinhalte hat, war mir dieses Studium aber zu langwierig. Wenn man in diesem Bereich nicht der totale Überflieger ist, hat man ganz vielleicht die ganz vage Option, irgendwann eine Schraube mitzuentwickeln, die dann mit etwas Glück mal in den Weltraum fliegt. Das war mir irgendwie zu wenig. Dazu bin ich zu umtriebig und ergebnisorientiert. Bei mir müssen Dinge schneller passieren. Aber ich bin schon riesiger Fan von Weltraumthemen, Forschung und Technik. Und Trekki! (lacht)

Was ist dir neben Muße und Konzentration besonders wichtig in deinem Arbeitsumfeld?

MYO: Leidenschaft, Loyalität, Teamgeist, Höflichkeit und Respekt. So funktioniere ich am besten.

Was brauchst du sonst noch für einen perfekten Arbeitstag?

MYO: Musik, denn sie kann Stimmungen auslösen, verändern oder verstärken. Und sie ist eine weitere Kunstform, die mich seit vielen Jahren privat und beruflich begleitet. Ich habe erst als Gestalterin für den Elevator-DJ-Mailorder in Münster gearbeitet und dann für VISIONS, eines der größten Magazine für alternative Musik in Deutschland. Dort habe ich gelernt, wie man zu verschiedenen Genres gestalterisch die passenden Stimmungen kreiert und weitervermittelt. Außerdem ist die Arbeit in einem Verlag sehr vielseitig. Man hat Kontakt zu den Endverbrauchern, sprich Lesern, ebenso wie B2B-Geschäfte, man beschäftigt sich mit Heft- und Anzeigengestaltung sowie der Webseite und begleitet Veranstaltungen wie Partys, Konzerte oder Festivals. Das ist eine ganz schöne Herausforderung, aber auch wahnsinnig spannend. 

Was bedeutet Design für dich?

MYO: Design ist gute Kommunikation. Es sortiert unsere Welt. Designer erschaffen Identitätssysteme, sind präzise Problemlöser. Alles was ich nach außen gebe, ist eine Form von Kommunikation. Ob es ein Logo auf einem Aufkleber ist, eine Website oder eine ganze Corporate Identity. Da geht es nur nicht einfach darum, irgendetwas zu sagen. Es geht um strategische Markenbildung, darum, den Wiedererkennungswert zu steigern und um Storytelling, das Sichtbarmachen einer Geschichte, um damit etwas zu bewirken. Dass diese Geschichte von anderen nicht nur gesehen, sondern auch richtig verstanden wird, ist dann der umfassende strategische und kreative Prozess. Imagebildung und Werbung leben davon, Menschen für sich zu gewinnen. Dafür ist es notwendig, die spezifischen Marktanforderungen zu kennen, ideenreich Wort und Bild zu erfinden und Botschaften klar verständlich zu machen. Diese Aufgaben stehen hier im Fokus. Zu Beginn regt mich ein Projekt im positiven Sinne auf und am Ende beruhigt es mich. Etwas zu erschaffen und später die Ergebnisse zu sehen, das macht mir riesige Freude.

Ist Design Kunst?

MYO: Es ist eine künstlerische Tätigkeit. Das Design hat sicher auch Kunstwerke hervorgebracht, verfolgt und beinhaltet aber eigentlich immer einen praktischen Zweck. Die Kunst ist losgelöst davon. Viele Menschen assoziieren mit dem Begriff Design in erster Linie, dass das entsprechende Produkt teuer ist. Aber eigentlich bedeutet Design, dass etwas durchdacht ist und funktioniert. Allerdings kostet gutes Design durchaus Geld, das ist nicht zu leugnen. (lacht)

Gibt es in der Welt des Designs undankbare Themen – oder nur uninspirierte Gestalter?

MYO: Entscheidend ist, wie man sich einem Thema nähert. Ich bin überzeugt davon, dass eine Webseite oder ein  Kundenmagazin für einen Bäcker genauso viel Freude machen können wie eine Imagebroschüre oder ein Geschäftsbericht für ein Unternehmen oder die Entwicklung eines Corporate Designs für ein Start-up. Grundsätzlich bin ich eine sehr neugierige Person und vielseitig interessiert. Ich mag es, mich in neue Themen einzuarbeiten, neue Wege zu suchen, sie begehbar zu machen und auszubauen. 

Für welches Unternehmen würdest du gerne einmal arbeiten?

MYO: Natürlich für die ESA! Mich interessieren aber auch andere zukunfts-
orientierte Technologien. In den letzten Jahren habe ich mich außerdem viel mit einer ethischen Lebensweise, veganen oder fair hergestellten Produkten beschäftigt. Weil ich bemerkt habe, dass mich diese Themen nicht loslassen, habe ich die Marke Planetenliebe entwickelt. Zurzeit ist das ein rein persönliches Projekt – aber wer weiß, ob nicht vielleicht doch einmal mehr daraus wird.

 

+++ Interview: Peter Hesse
+++ Fotos: Katrin Neumann

„Zu Beginn regt mich ein Projekt im positiven Sinne auf und am Ende beruhigt es mich. Etwas zu erschaffen und später die Ergebnisse zu sehen, das macht mir riesige Freude.“

Miriam Yasmin Ortmann

Als Designerin bin ich von Natur aus neugierig und umtriebig. Daher erkunde ich gern die Welt, am liebsten zusammen mit meinen Hund Piet. Ein großes Glück, dass sich bereits direkt vor meiner Haustür das wunderschöne Münster mit seinem herrlichen Umland erstreckt. Diese und viele andere Momente halte ich gern mit meiner Kamera fest. Falls diese mal nicht zur Hand ist, tut es auch schon mal das iPhone. Außerdem bin ich künstlerisch aktiv und illustriere ich gern. Wenn ich die Zeit finde, arbeite ich an verschiedenen Grafiken oder Charakteren. Daraus lasse ich dann Postkarten, Kalender oder auch Geschichten für Kinder entstehen.

Mehr dazu findest du in meinem Shop. Hier geht's lang, sagt man in Westfalen:

Basteln was das Zeug hält

Da ich für einen geradlinigen Lebensweg kaum Kreativität benötigt hätte, bin ich einige Male abgebogen und habe an den verschiedensten Stationen halt gemacht. Man sagt doch, man sei die Summe der Erfahrungen die man gemacht hat. Daher möchte ich euch hier von einigen aus meinem Leben berichten.

  • Seit ich einen Stift halten konnte, habe ich gemalt und gebastelt was der Zeug hält. Sagt meine Mama.
  • 1985 habe ich dann bei einem Malwettbewerb meiner Dorfbank einen Preis gewonnen und durfte nach Elspe zu den Karl May Festspielen fahren. Das hat mich ziemlich stolz gemacht und früh darin bestärkt, dass man mit Kreativität etwas werden kann.
  • In dem Dorf in dem ich aufwuchs, gab es zudem ein Heimatmuseum in einem alten Kloster. Dieses Museum beherbergte sogar einen echten Dali. Und es gab eine kleine Bibliothek. Dort habe ich als Kind viel Zeit verbracht und wenn es zu eng wurde, gedanklich die Grenzen des Dorfes gesprengt. So lernte ich Literatur und Kunst schätzen.
  • 1986 machte ich Bekanntschaft mit der Enterprise und lernte Star Trek kennen. Damals entwickelte ich eine Faszination für Technik und dafür, Dinge anders zu denken.
  • 1987 gründete ich zusammen mit zwei Freundinnen den „Club der schlauen Füchse“ und entwarf mein erstes Magazin, eine Clubzeitschrift mit Stories aus der Nachbarschaft und Rätseln.
  • 1991 habe ich mein erstes Praktikum bei einer Zeitung und Bekanntschaft mit dem Apple II gemacht, was ich ziemlich spannend fand.
  • 1996 war ich das erste Mal in London und habe die Tate Gallery besucht. Dort war ich von einem Bild von William Turner unfassbar beeindruckt. Es zeigte einen Sturm über dem Meer und hatte eine solche Gewalt, dass ich glaubte, ich bräuchte beim Betrachten des Werkes augenblicklich einen Regenschirm.
  • 1999 schloss ich die Ausbildung zur Mediengestalterin im Bereich Digital- & Printmedien erfolgreich ab.
  • 2000 zog ich nach Münster und trat meinen ersten Job als Designerin beim Elevator DJ-Mailorder an.
  • 2001 begann ich dann als Designerin für das Musikmagazin „VISONS“ und später auch für „GALORE Interviews“ zu arbeiten. Hier verbrachte ich nahezu meine ganzen 20er. Diese Arbeit sensibilisierte mich stark dafür, Stimmungen zu gestalten und mich mit verschiedensten Medien auseinanderzusetzen. Außerdem habe ich unglaublich spannende Menschen und Künstler kennenlernen dürfen, wofür ich bis heute sehr dankbar bin.
  • Während meiner Zeit in der Musikbranche habe ich zudem in verschiedenen Clubs im Münster, Hamburg und dem Ruhrgebiet, sowie auf Festivals wie dem VAINSTREAM Rockfest als DJane aufgelegt.
  • 2005 begann ich ein Studium der Medienwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. 
  • 2007 gründete ich zusammen mit meiner Freundin Sibille meine erste Agentur. Das hat leider nicht so gut geklappt. Die Freundschaft besteht allerdings bis heute.
  • Ab 2008 habe ich dann erstmal einige Erfahrungen als Freelancerin in Agenturen gesammelt. In dem Zuge habe ich u.a. große Kampagnen für namenhafte, nationale und internationale Unternehmen und Marken aus den unterschiedlichsten Branchen entworfen und umgesetzt.
  • 2011 nutze ich die Chance zur Weiterbildung und mache einen Ausbilderschein bei der Industrie- und Handelskammer.
  • 2012 leitete ich die internationale Grafikabteilung des BRAUTMAGAZINs und etablierte einen Agenturteil im deutsch-niederländischen Verlag Brautmedia.
  • Ab 2013 trieb es mich stärker zur Kunst und ich unterstützte ich, neben meiner freien Arbeit, die GALERIE SCHEMM in Münster als Assistenz der Geschäftsführung. Hier entwickelte und betreute ich die gesamte Corporate Identity der Galerie und half bei der strategischen Ausrichtung sowie der Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Vernissagen.
  • 2014 gründete ich MYO DESIGN.
  • 2015 zog ich in mein eigenes Atelier und gründete zusammen mit der Fotografin Maike Brautmeier die Kreativgemeinschaft Hansastudio.
  • 2016 folgte ein Umzug in eine Bürogemeinschaft mit einer Münsteraner Webagentur im schönen Kurspeicher am Stadthafen Münster, womit ich meine Kenntnisse für das Internet vertieften konnte.
  • 2018 gab ich als Agenturprojekt mein eigenes Kunstmagazin heraus, das „MYOZINE – Design, Art & Ideas“. Hier konnte ich namenhafte Persönlichkeiten für spannende Stories gewinnen, wie die weltweit einflussreichste Frau in der Medienkunst, Lynn Hershman Leeson, oder die Hamburger Band Kettcar.
  • 2018 erhielt ich den Deutschen Fotobuchpreis in Bronze für Bildband zum Fotokunstprojekt „HEIMAT. – Deutschland – Deine Gesichter“ des Fotografen Carsten Sander, mit einem Vorwort unseres Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier.
  • Als UX Konzepterin machte ich einen interessanten Ausflug in die Welt der IT und durfte in einem Team großartiger Programmier daran mitarbeiten, Anwendersoftware für Dax-Konzerne zu konzipieren und zu entwickeln.
  • Von 2019 bis Anfang 2021 leitete ich als Creative Director die Kreativabteilung einer Agentur. Dort begleitete ich zudem den Changemanagementprozess von der Medienproduktion zur Werbeagentur erfolgreich und übernahm in Teilen die Agenturleitung.
  • Heute arbeite ich als freie Designerin und Künstlerin unter der Marke MYO DESIGN in Münster.

MYO ART

Design trifft Kunst

Als kreativer Mensch verschwimmen für mich oftmals die Welten aus Design und Kunst und werden zu einer Einheit, wo sich Erlebnisse und Gedanken zu neuen Bilder zusammenfügen.

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